In den Herbstferien haben 18 Kinder und Jugendliche an der alljährlichen Judofreizeit/Trainingslagerin Bad Kreuznach teilgenommen.
Unter dem Motto Rio war gestern, heute beginnen die Olympischen Freizeitspiele des JCG, wurden
neben mindestens 2 Trainingseinheiten, eine Menge anderer Aktivitäten veranstaltet.
Hochseilgarten, Eierlauf auf High-heels, Sackhüpfen, Geschichten schreiben uvm. Die Gruppe zeigte einen großen Zusammenhalt ganz im Sinne des J.Kano dem Begründer des Kodokan Judo)

Hier ein paar kl. Eindrücke... smile

Aufgabe:
Schreibt mit eurer Gruppe eine Geschichte, in der die Schlagwörter: Japan, Judo, Kodokan, Respekt, Kampfgeist und eure eigenen Namen vorkommen.
Die Kinder haben sich gewünscht, dass diese auf der Homepage eingestellt werden. Die Geschichten wurden genauso abgeschrieben, wie die Kids sie abgegeben haben. Also für Fehler, oder Vergleiche mit Personen aus dem realen Leben werden keinerlei Haftung übernommen.

Gruppe Straliro
Im 19. Jahrhundert gab es drei große Judokämpfer Lina, Raphael, Stefan und Roman, der Gepäckträger.
Sie reisten nach Japan, um bei dem Erfinder von Judo (Kano) Respekt und Kampfgeist zu erlangen.
Um zum Kodokan zu gelangen, erwartete die drei Kämpfer und den Gepäckträger eine harte Aufgabe. Die Aufgabe bestand daraus, einen Fluss zu überqueren, ohne nass zu werden. Die drei Kämpfer überlegten lange und kamen zu dem Entschluss, den Gepäckträger für ein Boot zu tauschen. Roman der Gepäckträger blieb dort und weinte und aß sein letztes trockenes Brot, was die Kämpfer ihm gaben.
Die Kämpfer bestiegen den Berg mit Bravur ohne den dicken Gepäckträger. Als sie oben ankamen, lehrte Kano ihnen Respekt und Kampfgeist. Nach einem langen harten Jahr Training nahmen sie den abgemagerten Gepäckträger wieder mit und zeigten ihm alles, was sie gelernt hatten. Da er jetzt so dünn war, konnte er alles mitmachen.

Gruppe Mathjama
In unseren Herbstferien fuhren Marie, Theo, Marlon und der König Jan nicht nach Bad Kreuznach, sondern zu dem Ursprungsland der Judo nach Japan. Während ihrer Reise hatten sie noch viele Bandauftritt, wo sie ihren Kampfgeist in Judoanzügen vorführten. Jetzt zurück zum Ausflug. Spanien, Frankreich und Italien waren langweilig (Jan gefielen nur die Mädels) doch dann kamen die Jappsen im Jappsenland .Wir wurden mit unsern Jets und einer tobenden Fangruppe erwartet, wo diese uns einen Affen schenkten und der König erst mal sein A Moll solo raushaute. Theo wurde vom Affen, auf Grund der Hände im Sekel zu 20 Liegestützen verdonnert. Jan lachte und wurde mit einem Haufen Scheiße beworfen. Als die Managerin Marie uns auf unsere Mission aufmerksam machte, begaben wir uns direkt zum Kodokan dem Ursprungshaus des Judos. Doch davor wollte der König unbedingt seinen Freunden eine Cheeseburger und sich selbst einen Big Mac holen. Als wir im verzierten Kodokan ankamen spürten wir sofort die Macht und den Respekt von und mit dem Judo. Uns erwartete ein altes japanisches Rauchermännchen mit Glatze und Tattoos und einer Brille, der uns seine brutalen und harten Judoskills beibrachte. Unteranderem zeigte er dem König die Macht der Dusche, der er immer noch nach einem fetten Haufen Scheiße muffelte. Marlon besorgte Geld und kaufte damit Jan ein Shampoo. Als der Waise Raucher mit seinem Jeep davon cruiste, da er ziemlich abgefuckt und sauer über unsere Leistungen war, machten wir uns langsam auf den Weg nach Bad Kreuznach beziehungsweise an den Flughafen wo uns eine Hexe mit einem 1er BMW M Paket den Weg zu Nichte machte. Wir stiegen ins Flugzeug ein und nach einer Weile merkten wir, dass es nur ein Traum unseres Power -nepps vor der nächsten Trainingseinheit in Bad Kreuznach war.

Gruppe Cosamila
Michel, Connor und Alpan gehen in die gleiche Klasse. Alpan ist von der Sportart Judo begeistert. Alpan möchte auch Judo machen und wird von Michel und Connor eingeladen, in das Dojo in Geisenheim zu kommen. Der Judo Club macht einen Ausflug nach Japan. Dort besuchen sie die erste Trainigsstätte des Judo. Sie sind begeistert und staunen. Auf einmal kommt Sarah. Sie zeigt ihnen was sie alles kann Sei bemerken schnell, dass Sarah viel Kampfgeist und Respekt vor anderen hat.
Connor überlegt, wie die erste Trainingsstätte heißt, da meint Sarah, dass sei Kodokan heißt. Alpan mag eine neue Judogruppe gründen die sich von den anderen unterscheidet. Sei überlegten wie der Gruppenname lauten soll. Alpan sagt, dass sie die tanzenden Affen heißen sollen, aber alle finden das doof. Connor finden Cosamila besser. Michel und Sarah finden den Namen auch gut. Sie bekamen viele Anhänger und ihr Name machte sich auf der ganzen Welt bekannt und viele Menschen machten ihre Idee nach. Nach einer Weile gibt es viele, die ihre Ideen im Training einbauen.

Gruppe Olready
Judotraining in Japan
Es waren einmal vier Judokas Namens Oli, Dylan, Jan und Rebecca. Diese vier reisten eines Tages nach Japan, um im Kodokan trainieren zu dürfen. Sie hatten dann von Mohammed und Ole sehr viel Respekt weil sie viel Erfahrung hatten und guten Kampfgeist.
Die beiden wurden im Jahre 2000 Olympiasieger. Wir haben mit Ole und Mohammed dann zusammen trainiert, und haben was Neues gelernt was sie uns beigebracht haben. Nach einem Monat mussten wir wieder nach Deutschland zurück reisen weil unser Judourlaub zu Ende war.
Paar Jahre danach sahen wir Ole und Mohammed wieder. Auf einem internationalen Turnier in Russland. Es war eine Ehre mit denen zu trainieren kämpfen und zuzugucken und etwas Neues dazu gelernt zu haben.

Alle Bilder sind auch in der Bildergalerie unter der Rubrik "Sonstige Bilder" zu finden.